Der Labradoodle ist eine Kreuzung aus Labrador Retriever und dem Pudel, mit dem Ziel eine Rasse zu züchten, die das Wesen des Labrador Retrievers und das Fell des Pudels in sich vereint. Der Labradoodle soll durch die Felleigenschaften des Pudels besonders für Allergiker geeignet sein. Doch in Deutschland ist man noch weit entfernt von diesen Zielen.
Auch ist diese Rasse noch nicht vom FCI/VDH anerkannt, und somit gibt es für diese Rasse noch keine „echten" Papiere oder einen Zuchtverband unter dem VDH, der den Rassestandard festlegt oder die Zucht überwacht. Das heißt es liegt in der Eigenverantwortung des Züchters tierschutzrechtliche Richtlinien einzuhalten.

Oberste Priorität in der Labradoodlezucht hat bei mir die Gesundheit und Wesensfestigkeit. Schönheit spielt bei mir keine Rolle. Deshalb werden alle Hunde auf die Zuchttauglichkeit hin tierärztlich untersucht. Auch überlege ich mir ganz gezielt wer mit wem verpaart wird. Hunde, die nicht gesund oder wesensfest sind, werden bei mir nicht für die Zucht genommen.

Sind die Welpen auf der Welt, werden sie bis zur Abgabe zwischen der 8. und 12. Lebenswoche mehrfach entwurmt, geimpft und gechipt.
Die Welpen wachsen im familiären Umfeld auf und werden mit verschiedenen Umweltsituationen konfrontiert.

Da ich meine Welpen mit viel Liebe, Zeit und Sachverstand aufziehe, suche ich gezielt für den einzelnen Hund eine liebe und freundliche Familie.
Auch ist es mir ein sehr großes Anliegen mit den zukünftigen Hundeeltern einen guten Kontakt zu halten. Mir ist es wichtig, das Hund und Herr in harmonischer Zweisamkeit zusammen leben,